Interview mit unserer Praktikantin Frau Helena Geörg

Interview mit unserer Praktikantin

Klappe auf, die Neunzehnte – Mitarbeiter ergreifen das Wort

Unternehmen, Firma, Betrieb – das klingt alles nach starren, leblosen Gemäuern. Unternehmen, das sind aber Menschen wie Sie zum Beispiel und wie wir. Damit Sie wissen, wer hinter unserem „wir“ steht, bekennen wir Farbe und zeigen Gesicht, in unseren News, für Sie gemacht.

Das neugierige Gesicht: Betriebsalltag im Schnelldurchlauf

Interview mit unserer Praktikantin Frau Helena Geörg

Hallo, Frau Geörg. Sie sind erst eineinhalb Wochen bei Seyffer und insgesamt nur vier Wochen im Unternehmen. Vielen Dank, dass Sie sich trotzdem die Zeit für ein Interview genommen haben, um ein paar Worte bezüglich Ihres Praktikums zu wechseln.
Sehr gerne. Ich freue mich über das Gespräch, denn das zeigt, dass ich vollständig in die Betriebsprozesse eingebunden bin, obwohl ich als Praktikantin nur kurz hier sein werde.
Wie kam es dazu? Absolvieren Sie ein Schülerpraktikum oder soll es der praktischen Orientierung für eine Ausbildung dienen?
Weder, noch. Das Praktikum findet im Rahmen meines Studiums statt. Ich bin mitten im Masterstudiengang für das Lehramt in den Fächern Anglistik und Politikwissenschaft. Für das anschließende Referendariat benötige ich praktische Erfahrung aus einem Unternehmen. Nach meinem Abschluss darf ich dann Englisch und Gemeinschaftskunde am Gymnasium unterrichten. Zur pädagogischen Arbeit gehört auch und überwiegend die Vorbereitung der Schüler und Schülerinnen auf die Arbeitswelt. Hier fungiert die Theorie als guter Ratgeber, ersetzt aber nicht die praktische Erfahrung in einem etablierten Unternehmen.
Seyffer setzt seit Jahren auf Auszubildende. Insbesondere der Austausch zwischen Jung und alten Hasen soll so gefördert werden. Welchen ersten Eindruck gewinnen Sie aus pädagogischer Sicht auf die Ausbildungsplätze bei Seyffer?
Kurz und knapp: super. Die Ausbilder sind kompetent und die Kollegen wirklich kollegial. Das heißt, hier herrscht keine Ellbogenmentalität, sondern es wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Schon alleine deshalb kann ich ein Praktikum oder eine Ausbildung bei Seyffer guten Gewissens empfehlen.
Was wären das bei Seyffer für Ausbildungen im Einzelnen?
Seyffer bildet in drei Bereichen selbst aus, und zwar als Groß- und Außenhandelskaufmann und -frau, als Fachkraft für Logistik und als Anlagenführerin bzw. -führer. Vom Bürojob bis zum Praktiker ist also für jeden etwas dabei. Wer also Lust auf eine spannende Ausbildung hat ist bei der Seyffer GmbH gut aufgehoben und kann sich mit den gängigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) bewerben.
Hat sich Ihr anfängliches Interesse am Praktikum hier bestätigt oder hätten Sie sich im Nachhinein lieber für eine andere Branche entschieden?
Das Praktikum hat mir vom ersten Tag an wirklich Spaß gemacht. Das Kollegium hat mich mit offenen Armen empfangen, mir einen schnellen Einstand ermöglicht und nach gut einer Woche habe ich bereits alle Stationen im Unternehmen durchlaufen. Ich durfte an einer EDV-Schulung teilnehmen, war an der Marketing-Planung beteiligt, konnte an Design-Prozessen teilnehmen und bei Seyffer.tv mitwirken. Das Schöne dabei: Ich fühlte mich nicht wie eine Zuschauerin, sondern war direkt in die echte Projektarbeit eingebunden. Das ist für die Erfahrung besonders wertvoll, für ein Praktikum aber nicht selbstverständlich.
Langweilig wurde es Ihnen dabei sicherlich nicht so schnell.
Nein, ganz im Gegenteil. Das waren bislang sehr abwechslungsreiche Tage mit spannenden Einblicken in den Arbeitsalltag. Es gab immer etwas Neues zu entdecken, wobei das Klebelabor und die Konfektionierung besonders beeindruckend waren. Für Käufer oder Anwender ist der Umgang mit Klebeprodukten eine Selbstverständlichkeit. Erlebt man aber selbst, welch Aufwand und wie viel experimentelles Geschick teilweise hinter den fertigen Produkten stehen, betrachtet man die Sache mit ganz anderen Augen. Auch das Projekt Seyffer.tv bietet enormes Potenzial zur Inspiration für die kreative Gestaltung digitaler Lehrinhalte. So lernte ich beispielsweise die Videoproduktion aus der Nähe kennen und erhielt Tipps zu Software und Techniken – praktisches Know-how also, von dem mein Unterricht profitieren wird. Darüber hinaus lerne ich verschiedene Ausbildungsstellen aus erster Hand kennen.

Dann nehmen Sie wohl viele positive Eindrücke aus dem Praktikum mit, das freut uns natürlich sehr. Auch wenn Sie nur kurze eineinhalb Wochen bei uns sind: Mit welchen drei Worten würden Sie das Unternehmen beschreiben?

Lösungsorientiert. Innovativ. Familiär.
Vielen Dank für das nette Gespräch. Wir wünschen Ihnen schon jetzt nur das Beste und viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg.
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