Interview mit Herrn Philipp Kraft – unserem Auszubildenden im Bereich Groß- und Außenhandel
Klappe auf, die Achte – Mitarbeiter ergreifen das Wort
Unternehmen, Firma, Betrieb – das klingt alles nach starren, leblosen Gemäuern. Unternehmen, das sind aber Menschen wie Sie zum Beispiel und wie wir. Damit Sie wissen, wer hinter unserem „wir“ steht, bekennen wir Farbe und zeigen Gesicht, in unseren News, für Sie gemacht.
Das wissbegierige Gesicht: Mit Seyffer in die Lehre
Manchmal erinnert mich erst die Berufsschule wieder daran, dass ich Auszubildender bin. Denn im Unternehmen bin ich von Anfang an gut aufgenommen und auf Augenhöhe behandelt worden. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und bieten ihre Unterstützung, wo immer es möglich ist. Natürlich macht man sich nach dem Schulabschluss seine Gedanken, wie es im Ausbildungsbetrieb wohl läuft und ob man gleich ernst genommen wird, aber ich bin in jeder Hinsicht positiv überrascht worden und fühle mich hier richtig wohl.
Also besteht der Arbeitstag als Auszubildender nicht nur aus Kaffeekochen und Langeweile?
Überhaupt nicht! Langeweile hat keine Chance, weil ich bereits in viele Aufgaben auch im Vertrieb eingebunden bin. Sei es bei der Auftragserfassung oder beim Erstellen der Angebote. Ich wurde von Beginn an sorgfältig an die verschiedenen Aufgabenbereiche des Unternehmens herangeführt, sodass ich durch den übergreifenden Abteilungswechsel einen guten Gesamteindruck über die Tätigkeiten der einzelnen Abteilungen bekam. So konnte ich stetig mit meinen Aufgaben wachsen, enger mit meinen Kollegen zusammenarbeiten und mich besser in das Unternehmen integrieren.
Und wie ist es mit dem ganzen „Drumherum“, dem, was über die fachliche Ausbildung im Betrieb hinausgeht?
Meine Ausbilderin kümmert sich sehr gut um mich und man merkt, dass sich das Unternehmen sehr um seinen Nachwuchs bemüht. Ein großer Vorteil ist, dass man bei der Seyffer GmbH nicht nur eine Personalnummer ist wie das bei größeren Unternehmen häufig der Fall ist, sondern sich auch als Mensch willkommen und bestätigt fühlt. Unsere Organisationsstruktur setzt verstärkt auf Eigeninitiative und Verantwortung, das verleiht Selbstvertrauen und erlaubt genügend Raum um sich zu entfalten. Sehr schön sind auch Aktionen wie das Sommergrillen für Mitarbeiter oder der traditionelle Seyffer-Weihnachtsmarkt, zu dem auch Partner und Kunden des Unternehmens eingeladen sind. Solche persönlichen Veranstaltungen schweißen zusammen und machen einfach Spaß.
Sie haben Abitur gemacht. Wie läuft das dann mit der theoretischen Ausbildung ab?
Während der Ausbildung muss ich zwei Mal pro Woche in die Berufsschule. Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt, welche ich im Unternehmen unmittelbar in die Praxis umsetzen kann. Später würde ich dann gerne direkt in ein Duales Studium bei Seyffer übergehen.
Das klingt nach voller Konzentration auf den Groß- und Außenhandel. War das etwa Ihr Traumberuf?
Was macht ein angehender Kaufmann eigentlich in seiner Freizeit?
Ein Klassiker zum Schluss: Wie würden Sie in drei Wörtern die Seyffer GmbH beschreiben, wovon Sie als Auszubildender besonders profitieren?